Fussball ohne Grenzen

 
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2000 - 2009

Neben dem sportlichen existiert von Beginn an das politische und soziale Engagement des Vereins. Schon sofort nach der Gründung traten die Spieler aktiv für Frieden, Toleranz und gegen Arbeitsplatzabbau ein. Legendär sind bis heute die damaligen Friedensturniere, die wie die Namensgebung für einigen sportpolitischen Wirbel sorten. Die Funktionäre des Verbandes fanden, dass Friedenspolitik nichts auf dem Fußballplatz zu suchen hat. Schon lange, bevor FIFA, UEFA und DFB das Thema Integration und Antirassismus für sich entdeckt haben (was wir an dieser Stelle ausdrücklich begrüßen), zeigten die Inter-Aktiven deutlich Position gegen Diskriminierung, Rassismus, Gewalt und Intoleranz. Auch heute spielen die Großfeldteams anstelle von Werbung mit dem Aufdruck NO RACISM auf den Trikots. Dass Multi-Kulti auch im Fußball  funktionieren kann, zeigen Mitglieder von mehr als 35 verschiedenen Nationalitäten. 2003 wurde der Verein Integrationsstützpunkt, in der Folge gewann man mehrere Preise für das Engagement und die Jugendarbeit. Peter Diehl und Andre Meran gründeten 2002 die erste Kooperation mit einer Schule im Rahmen des Programms Schule und Sport. Heute arbeitet man mit sechs Schulen zusammen.

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